Immer mehr Menschen verbringen ihre Ferien und den Urlaub einfach im eigenen Garten, denn das ist eine großartige Möglichkeit, um sich kurzfristig ein wenig vom stressigen Alltag und dem Berufsleben zu erholen. Wenn man viel Zeit im Garten verbringt, so ist es aber auch unabdingbar, dass man über ein hohes Maß an Privatsphäre verfügt, denn der Garten soll ja vor allem als natürlicher Rückzugsort dienen. Der folgende Artikel stellt deshalb Sichtschutzzäune vor und erläutert, worauf man bei der Auswahl und Montage achten sollte.
Die Vorteile von Sichtschutzzäunen aus Bambus
Wenn man den Garten oder das Eigenheim als stilvolle Rückzugsmöglichkeit und als eine Oase der Erholung einrichten möchte, sollte man auch darauf achten über genügende Privatsphäre zu verfügen. In Kleingartenanlagen liegen die Parzellen jedoch oft dicht aneinander. Deswegen bietet es sich an, den Garten mit einem blickdichten und eleganten Sichtschutzzaun abzugrenzen. Wie eine ausgefallene Bambusmatte etwa im eigenen Garten aussehen kann und wie man diese auch ästhetisch in das Gesamtbild des eigenen Gartens einfügt, ist in speziellen Gartenratgebern aufgeführt oder man kann sich auch im Internet einige Ideen und Denkanstöße holen.
Egal ob man dann im Einzelhandel oder in einem Versandshop fündig wird: Man sollte bedenken, dass die Zäune aus einem langlebigen Material gefertigt sind und damit vor allem auch der kalten Jahreszeit trotzen. Bambusmatten werden hierbei nicht umsonst auch von prominenten Architekten und Dekorateuren oft bei Landesgartenschauen verarbeitet, da sie zum einen sehr funktional sind und zum anderen ästhetisch sehr neutral angewendet werden können. Dadurch lassen sie sich spielend leicht und flexibel mit nahezu allen anderen Dekorationselementen kombinieren.
Welche Varianten und Ausführungen gibt es?
Sichtschutzzäune gibt es jedoch in unterschiedlichen Ausführungen und man sollte eine Variante wählen, die sich in das Gesamtbild des Gartens einfügt, denn der Gartenzaun macht dann durchaus einen großen Bereich aus. Unabhängig, ob man sich dann eher für eine grünlichere oder eine bräunlichere Variante entscheidet, ist die Materialstärke zu berücksichtigen. Die Standardmodelle kommen hier mit einem Durchmesser von ca. 18-30 mm daher und sind mithilfe von geschickt platzierten Löchern durch einen Eisendraht aufgefädelt. Bei der Höhe sollte man Modelle in Betracht ziehen, die mindestens 2 Meter umfassen, da sonst schlicht der gewünschte Nutzen nicht gewährleistet ist.
Man kann hier auch höhere Maße wählen und sich z.B. für 2,5 Meter entscheiden. Am bedeutendsten ist aber, dass man ein Modell auswählt, das mindestens 75% Blickdichte aufweist. Um die Umwelt zu schonen, sollte man sich zugleich für ein Modell entscheiden, das naturbelassen verarbeitet ist und damit ohne synthetische und chemische Zusätze auskommt. Wenn man diese Aspekte durchdacht hat und sich für ein passendes Modell entschieden hat, dann sollte man den eigenen Garten abmessen, um konkret zu wissen, wie viel Material zu verarbeiten ist.
Die Montage hingegen gestaltet sich relativ einfach, denn die Modelle lassen sich praktischerweise einfach ausrollen. Man sollte sie dann z.B. mit Eisenpfosten befestigen und darauf achten, dass der Zaun im Lot steht und nicht zu kippen droht. Nach der Montage kann man sich dann an einem eleganten, aber auch natürlichen Sichtschutzzaun erfreuen und verfügt fortan über mehr Privatsphäre und einen schönen Rückzugsort.
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