Im Rahmen der Gartengestaltung rückt ein eigener Pool bei immer mehr Gartenbesitzern in den Fokus, bietet er doch eine erfrischende Abkühlung im Sommer und kann als Ort der Entspannung in der eigenen Freizeit genutzt werden. Was muss man rund um den Gartenpool beachten und welche unterschiedlichen Pools gibt es eigentlich?
Der Aufstellpool: Eigenschaften, Vorteile und Verwendung
Eine besonders schnell umsetzbare Möglichkeit, um im Garten einen eigenen Pool nutzen zu können, ist die Wahl eines Aufstellpools. Hierbei handelt es sich um Modelle, welche meistens aus einem robusten Metallgestell und einer darin befestigten Poolfolie besteht. Das Gestell kann zusätzlich zum Beispiel mit Holz verkleidet sein, um eine ansprechende und zum Garten passende Optik zu erreichen.
Gerade hochwertige Modelle wie die Frame Pools zum Aufstellen von Top Poolstore eignen sich für den dauerhaften Einsatz im Garten. Frame Pools sind besonders robust und witterungsbeständig, was eine lange Lebensdauer bei geringem Pflegeaufwand garantiert. Über den Onlineshop Top Poolstore lassen sich die aktuellen Modelle mit wenigen Klicks bestellen und werden innerhalb kurzer Zeit direkt nach Hause geliefert. Wichtiger Vorteil eines Aufstellpools ist die Tatsache, dass hierfür keine Arbeiten am Erdreich erforderlich sind.
Zum Aufstellen dieser Pools wird lediglich ein befestigter Untergrund benötigt, der sich mit Hilfe von Bodenplatten oder einem Betonfundament schnell herstellen lässt. Der Aufbau solcher Pools benötigt kein handwerkliches Geschick und kann ohne besondere Arbeitsmittel durchgeführt werden. Aufstellpools lassen sich zudem bei Bedarf nach Ablassen des Wassers an einen anderen Standort im Garten verschieben, was bei anderen Poolformen nicht möglich ist. Sie sind außerdem deutlich günstiger als ein fest im Erdreich eingesetzter Gartenpool.
Zur Verbesserung der Wasserqualität im Aufstellpool sollte dieser nach der Nutzung durch eine Abdeckplane geschützt werden. Auf diese Weise gelangen weder Schmutz noch Insekten oder Laub in der Wasser. Sinnvoll ist außerdem der Einsatz spezieller Poolreiniger, um die Bildung von Algen zu verhindern, und der Einsatz einer Sandfilterpumpe, um die Wasserqualität zu steigern.
Ins Erdreich eingelassene Pools
Wer sich eine großzügige Wasserfläche wünscht, in der man durchaus einige Schwimmzüge tätigen kann oder ganz spezielle Ansprüche an Form und Größe des Gartenpools hat, der stößt mit Aufstellpools leider schnell an die Grenzen des Möglichen. In diesen Fällen bieten sich statt eines Aufstellpools solche Pools an, die in das Erdreich eingelassen und massiv gebaut werden. Das klassische Beispiel hierfür ist der Betonpool, welcher als kleines Schwimmbecken im Garten nutzbar ist. Der Bau eines solchen Betonpools ist jedoch mit Arbeiten am Erdreich, umfangreichen Baumaßnahmen und hohen Kosten verbunden.
Neben dem betonierten Schwimmbecken werden eine Einfassung des Beckenbereichs und eine Abdeckmöglichkeit für die Wasserfläche benötigt, die jeweils zusätzliche Kosten verursachen. Der Bau eines Betonpools oder die Verwendung von Fertigpools, die ebenfalls in Erdreich eingelassen werden, ist daher nur dann interessant, wenn der Pool sehr häufig und auch zum Schwimmen genutzt werden soll.
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