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Energiewende: Schritt für Schritt zum Ziel

von Marc Hettenberger

Die Energiewende ist eine der größten Herausforderungen der Zukunft. Gerade erst haben sich rund 20 Staaten auf der Weltklimakonferenz in Dubai darauf geeinigt, die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern in den kommenden Jahren weiter zu verringern. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz bekräftigte auf dem Treffen das erklärte Ziel, Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen. Allerdings ist die Energiewende insgesamt kein kurzfristiger Prozess, sondern ein langer Weg, bei dem jeder einen kleinen Teil beitragen kann. Manche im großen, manche im kleinen Stil.

Öffentliches Bewusstsein für die Energiewende wächst

Die Energiewende zielt darauf ab, fossile Brennstoffe wie Kohle, Öl und Gas mittel- bis langfristig durch regenerative Energien wie Wasser-, Wind- und Solarkraft zu ersetzen und die Energienutzung somit klimafreundlich und vor allem nachhaltig zu gestalten. Zwar ist das bei Weitem keine einfache Aufgabe, dennoch gibt es in den letzten Jahren zahlreiche positive Entwicklungen zu verzeichnen, nicht zuletzt ein verstärktes öffentliches Bewusstsein für das Thema.

Ein Kernaspekt der Energiewende besteht in dem Ausbau erneuerbarer Energien. Immer mehr Länder setzen auf entsprechende Lösungen, beim Umbau oder Ausbau ihrer Energieversorgung. Durch steigende Effizienz und sinkende Preise wird diese Entwicklung in den kommenden Jahren weiter voranschreiten. Auch durch staatliche Subventionen für Unternehmen oder Privatpersonen, die in entsprechende Technologien investieren, können maßgeblich dazu beitragen, dass die Energiewende voranschreitet.

Große Unterschiede beim Anteil von regenerativer Energien

Der Anteil regenerativer Energien am Energiemix ist weltweit sehr unterschiedlich, alleine in der EU gibt es große Differenzen. In Deutschland sind es derzeit rund 72 Prozent des Stroms, der aus Quellen wie Windkraft, Solarenergie, Wasserkraft oder auch Biomasse gewonnen wird. Ca. 30 Prozent des Stroms entfällt dabei auf Windkraft, 24 Prozent werden durch die Kraft der Sonne erzeugt und etwa 16 Prozent durch Windkraft und Biomasse.

Für Privatpersonen, die sich unabhängig vom lokalen Stromanbieter machen möchten, stellt Solarenergie das größte Potenzial dar. Unternehmen wie beispielsweise JW Solar bieten eine breite Palette an Solar-Produkten an, die sowohl für Privatpersonen, als auch für Unternehmer mit entsprechenden Dachflächen geeignet sind. Um die Weichen für ein besseres Klima in der Zukunft zu stellen, hat sich JW Solar zur Aufgabe gemacht, maßgeschneiderte Solar-Lösungen für individuelle Ansprüche und Bedürfnisse zu erstellen und so einen wichtigen Teil zur Energiewende beizutragen.

Jeder Einzelne ist gefragt

Politik und Wirtschaft sind sicherlich die Akteure, die am meisten erreichen können, um die Energiewende zukünftig voranzutreiben. Doch auch jeder einzelne kann zumindest einen kleinen Teil dazu beitragen. Wer keine Dachflächen zur Verfügung hat, um eine eigene Solaranlage zu betreiben, kann dennoch dafür sorgen, möglichst wenig Strom zu verbrauchen. Durch den Austausch herkömmlicher Glühbirnen durch moderne LED-Leuchten oder dem Ersatz von Haushaltsgeräten durch energieeffizientere Modelle lässt sich bereits ein nicht unerheblicher Teil der Energie einsparen.

Die Energiewende ist also ein langfristiger Prozess, der die Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erfordert. Neben dem Geschehen auf der großen Weltbühne, kann auch jeder einzelne einen kleinen Teil dazu beitragen, dass diese dringende Wende auch gelingt. Für eine klimafreundliche und nachhaltige Zukunft ist es unabdingbar, bewusster im Umgang mit Energie zu werden und selbst, im Rahmen seiner Möglichkeiten, aktiv zu werden.


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  • Vaclav Volrab/shutterstock.com

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