Zur Gestaltung des Außenbereichs an einem Haus gehört auch ein Lichtkonzept, welches einerseits die Sicherheit der Bewohner erhöht und andererseits die Funktionalität des Zuhauses steigert. Wie man die Außenbeleuchtung sinnvoll plant und was dabei alles zu berücksichtigen ist, das fassen wir in diesem Artikel zusammen.
Außenbeleuchtung: Die Auswahl der Lichtquellen
Um ein praktisches und zugleich ansprechendes Lichtkonzept am eigenen Haus umzusetzen, kann man zwischen zahlreichen Arten von Außenleuchten wählen. Es sollte jedoch immer darauf geachtet werden, dass die Lampen für den Einsatz im Außenbereich geeignet sind, aus korrosionsbeständigen Materialien gefertigt wurden und wasserdicht sind. Einen guten Überblick über die verschiedenen Formen von Außenleuchten erhält man auf www.aussenleuchten.com. Der Anbieter hält ein großes Sortiment hochwertiger Edelstahlleuchten bereit, welche für den Innen- und Außenbereich genutzt werden können. Unterschieden wird beispielsweise zwischen Lichtquellen zur Wandmontage und Deckenmontage.
Wandlampen lassen sich ideal an der Hausfassade befestigen und sorgen am Eingang und der Terrasse für Licht. Lichtquellen zur Deckenmontage können an Dachvorsprüngen, dem Terrassendach und Gartenhaus montiert werden. Wo keine Möglichkeit zur Befestigung einer Lichtquelle direkt am Haus besteht, kommen freistehende Außenlampen zum Einsatz.
Wo sollte Außenbeleuchtung am Haus vorhanden sein?
Lichtquellen sollten am Haus überall dort platziert werden, wo sich die Hausbewohner regelmäßig aufhalten. Bei einer klassischen Haus- und Grundstücksgestaltung kommt daher schnell eine handvoll Lichtquellen zusammen. Zu den Bereichen, welche bei der Installation einer Außenbeleuchtung berücksichtigt werden sollten, zählen:
- der Eingangsbereich des Hauses
- die Terrasse
- der Zuweg von der Straße zum Hauseingang
- der Garagenbereich
Optional können weitere Bereiche wie beispielsweise ein Gartenhäuschen, ein im Garten befindlicher Pool oder ein etwas abseits des Hauses gelegener Standort für Mülltonnen ebenfalls in das Lichtkonzepts einbezogen werden. Wer in seinem Garten große Kunstobjekte oder andere gestalterische Elemente in der Nacht in Szene setzen möchte, der kann selbstverständlich auch hier für eine ansprechende Beleuchtung sorgen.
Besondere Ausstattungsmerkmale bei Außenleuchten
Während das Design der Außenleuchten immer eine Frage des individuellen Geschmacks und Baustils des Hauses ist, bieten sich einige Extras an der Außenbeleuchtung für mehr Komfort an. Hierzu gehört ein Bewegungsmelder, welcher wahlweise direkt in die Leuchte integriert oder extern mit dieser verbunden werden kann. Bewegungsmelder sorgen dafür, dass Licht sich bei einer registrierten Bewegung automatisch einschaltet. An Gehwegen auf dem Grundstück, im Umfeld der Mülltonnen und anderen kurzfristig genutzten Bereichen ist das besonders praktisch.
Vor allem an der Terrasse und im Garten kann es sinnvoll sein, eine Außenleuchte mit integrierter Steckdose zu montieren. Über eine solche Steckdose lassen sich beispielsweise Geräte zur Gartenarbeit betreiben. Verfügen Außenlampen über einen integrierten Dämmerungsschalter, schalten sich diese automatisch ein, sobald die Intensität des Tageslichts abnimmt. Bei Tagesanbruch schalten sich diese Lampen automatisch wieder aus.
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