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Ein guter Gärtner verfügt über eine Vielzahl an Utensilien, doch eine Anhängerkupplung gehört eher selten dazu. Warum es sich früher oder später aber lohnt, sich mit diesem Thema zu beschäftigen, das zeigt dieser Artikel.
Wofür braucht man im Garten eine Anhängerkupplung?
Gartenarbeit ist Handarbeit. Mit einem Grundstock an Werkzeugen – Rechen, Schaufel, Spaten etc. – ist man als Gärtner das Frühjahr über meist ganz gut beschäftigt. Mit der Zeit wachsen im Garten aber auch die Aufgaben. Oft bleibt es nicht beim Unkraut jäten, beim Einpflanzen oder beim Rasenmähen. Hin und wieder müssen auch Sträucher oder ganze Bäume gefällt werden. Hier ist man dann spätestens neidisch auf die Gartenfreunde, die einen Anhänger besitzen. Nun: So ein Anhänger ist schnell besorgt, vielen Hobbygärtnern mangelt es aber an etwas anderem: einer passenden Kupplung.
Dabei ist es gar nicht schwer, eine gute Anhängerkupplung für das eigene Fahrzeug zu finden. Wer auf der Suche nach einer solchen Kupplung ist, der findet auf kupplung.de eine Auswahl an hochwertigen Anhängerkupplungen. Der Fachhändler Rameder bietet zudem an, die Kupplung direkt montieren zu lassen. Das ist praktisch für alle, die sich mehr mit Pflanzen als mit Autos auskennen – und die nicht ganz einfache Montage lieber einem Profi überlassen wollen. Mit der passenden Anhängerkupplung kann es dann fast schon losgehen – einen guten Anhänger findet man leicht.
Wofür ein Anhänger im Garten nützlich sein kann
Die Möglichkeit, große und sperrige Geräte, Gartenabfälle und mehr per Anhänger transportieren zu können, macht viele Teile der Gartenarbeit deutlich komfortabler. Ein Beispiel: Ein Baum oder ein größerer Strauch soll gefällt werden. Das geschieht üblicherweise in mehreren Schritten. Erst entfernt man Laub und Äste, später kommt der Stamm dran. Um das Holz und Laub zum Wertstoffhof bringen zu können, müssen viele Gärtner ihre abgesägten Bäume und Sträucher noch mühsam zerkleinern. In Abhängigkeit davon, wie groß das erlegte Ungetüm ist, kann das einen vollen Tag in Anspruch nehmen.
Ohne Anhänger muss man zudem meist mehrfach fahren, da ein handelsüblicher Kofferraum mit zwei Säcken Gartenabfällen in der Regel schon heillos überfüllt ist. Und die dreckigen Äste und Stämme will man nun wirklich nicht auf die Rückbank legen.
Anhänger braucht man im Garten nicht ständig, aber wenn man sie braucht, dann braucht man sie einigermaßen dringend. Und: In jedem Garten kommt früher oder später der Tag, an dem man eben nicht nur einen sondern zehn Säcke Erde braucht – oder eben einen ganzen Baum vernichten muss. Es lohnt sich, für diesen Tag vorzusorgen und nicht nur einen Anhänger, sondern auch die passende Anhängerkupplung zu besorgen. Denn jeder Gärtner weiß: Wenn man erst dran denkt, wenn es wirklich dringend ist – ist es meistens schon zu spät.
Bildquelle Titelbild:
- Marina Lohrbach/shutterstock.com