Landhausküchen sind mittlerweile unter anderem auch in der Stadt beliebt. Sie zeigen immer wieder, wie viel Spaß es machen kann, besondere Akzente zu setzen. Vor allem diejenigen, die sich in der Vergangenheit jedoch noch nicht mit dem ländlichen Stil auseinandergesetzt haben, fragen sich oft, wo sie anfangen und worauf sie achten sollten.
Die folgenden Abschnitte liefern gleich fünf Tipps zu diesem – durchaus spannenden – Thema. Sie zeigen auf, dass es nicht grundsätzlich schwer ist, eine Landhausküche zu realisieren und helfen dabei, auch bestehenden Küchen „den letzten (Landhaus-) Schliff“ zu verleihen. Wer sich dementsprechend auf der Suche nach spannenden Inspirationen befindet, sollte definitiv weiterlesen.
Tipp Nr. 1: Tradition und Moderne kombinieren
Bei einer typischen Landhausküche treffen Tradition und Moderne mittlerweile auf beeindruckende Weise aufeinander. Wer Lust darauf hat, diesen Stil in seinen Wohnbereich einfließen zu lassen, findet unter dunstabzugshauben-welt.de Equipment, das sich zum Beispiel hervorragend mit klassisch-traditionellen Designs kombinieren lässt und in Bezug auf den gebotenen Nutzerkomfort ebenfalls keine Wünsche offenlässt. Um die Basis für einen möglichst harmonischen Gesamteindruck zu schaffen, bietet es sich an, auf klare Linien – auch im Bereich der Arbeitsplatte – zu setzen. Diese stehen dann wiederum in einem ansprechenden Gegensatz zu folgendem Ratschlag.
Tipp Nr. 2: Holz als natürliches Material in Szene setzen
Was wäre eine Landhausküche ohne Holz? Wer sich ein wenig genauer mit diesem Thema auseinandersetzt, stellt schnell fest, wie vielseitig die Möglichkeiten sind, die sich rund um dieses besondere Material bieten. Doch unabhängig davon, ob sich die Einrichtungsfans für die eher helle oder die etwas dunklere Variante entscheiden: Holz unterstreicht eine besonders warme Atmosphäre und ist dementsprechend dazu in der Lage, die Vorzüge der Küche als Treffpunkt für die ganze Familie zu betonen – vor allem dann, wenn parallel dazu noch die passenden Lichtverhältnisse vorherrschen.
Zusatztipp: Wer vorhat, unterschiedliche Einrichtungsgegenstände aus Holz zu nutzen, sollte versuchen, diese aufeinander abzustimmen. Treffen helle und dunkle Materialien auf vergleichsweise kleinem Raum aufeinander, wirkt das Endergebnis ansonsten wenig harmonisch.
Tipp Nr. 3: Weiße Textilien als Eyecatcher
Diejenigen, die Lust darauf haben, den Landhausstil in ihrer Küche auf klassische Weise erlebbar zu machen, sollten unter anderem auch auf die passenden Textilien setzen. Die Farbe Weiß spielt in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle. Sie lässt sich super in Bezug auf Tischdecken, Kissen, aber auch für Geschirrtücher nutzen, um den Landhausstil noch weiter zu betonen. Besonders viel Spaß macht es dabei, den Blick auch auf die kleineren Details nicht zu verlieren. So gehören unter anderem Stickereien und Spitze ebenso zum Landhaus, wie Fransen in unterschiedlichen Größen. Diejenigen, die in Bezug auf Handarbeiten begabt sind, können sich Bezüge und andere Textilien natürlich auch selbst nähen.
Tipp Nr. 4: Natürliche Dekoelemente in Form von Blumen
Auf dem Land gibt es Blumen – und genau das kann und sollte sich auch in der modernen Landhausküche widerspiegeln. Der Fantasie sind hier so gut wie keine Grenzen gesetzt. Und bei genauer Hinsicht zeigt sich, dass es viele verschiedene Pflanzen für den Innenbereich gibt, die mit Hinblick auf deren Pflege keine große Herausforderung darstellen. Aufgrund der teilweise erhöhten Luftfeuchtigkeit, die durch das Kochen entstehen kann, ist es definitiv sinnvoll, sich für Pflanzen zu entscheiden, die gut mit den Bedingungen in der Küche zurechtkommen. Auch hier ist die Auswahl noch besonders groß.
Tipp Nr. 5: Transparente Elemente
Auch, wenn in der durchschnittlichen Landhausküche viel Holz zum Einsatz kommt, bedeutet dies nicht, dass der Faktor „Transparenz“ zu kurz kommen müsste. Im Gegenteil! Schränke und Regale aus Holz lassen sich unter anderem auch super mit Glasarealen – zum Beispiel als Vitrine – kombinieren. Auf diese Weise reicht ein Blick, um beispielsweise herauszufinden, wo sich Teller und Co. befinden. Aber: Auch die optischen Vorteile der Transparenz sollten in diesem Zusammenhang auf keinen Fall unterschätzt werden. Sie zeigen immer wieder auf, dass auch klassische Einrichtungsstile, die auf eine lange Geschichte zurückblicken können, offen und sympathisch wirken.
Bildquelle Titelbild:
- liloon/shutterstock.com