Home Wohnen & Einrichten Umzugsplanung in wenigen Schritten: Mit diesen Tipps hat Umzugsstress keine Chance

Umzugsplanung in wenigen Schritten: Mit diesen Tipps hat Umzugsstress keine Chance

von Marc Hettenberger

Auch wenn der Einzug in ein neues Zuhause für viele Menschen mit Vorfreude verbunden ist, sehen sie dem eigentlichen Umzug oft mit Unbehagen entgegen. Wie man Umzugsstress vermeidet und ohne Frust den Wohnort wechselt, das erfährt man hier.

Tipps für die stressfreie Umzugsvorbereitung

Für den mit einem Umzug verbundenen Stress ist maßgeblich, wie gut die Vorbereitungen gelaufen sind. Bestenfalls beginnt man spätestens einen Monat vor dem Umzugstag mit der Planung. Möchte man die schwere Arbeit einem Umzugsunternehmen wie den Profis von www.umzugshelfer-berlin-koenig.de überlassen, übernehmen diese einen Großteil der Vorbereitungen. Die Organisation von Halteverbotsschildern, Umzugsfahrzeug, Packmaterial und Umzugshelfern sind Teil des Services. Wer auf die Unterstützung einer Umzugsfirma verzichtet, der muss sich frühzeitig um genau diese Dinge selbst kümmern. Außerdem sollte vor dem Verpacken des Hausstandes gründlich ausgemistet werden. Welche Dinge werden wirklich noch benötigt und kommen mit ins neue Zuhause? Was nicht mehr gebraucht wird, das kann verkauft, verschenkt oder gespendet werden.

Beim Verpacken des Hausstandes sollten zunächst die Dinge eingepackt werden, die nur selten benötigt werden. Dadurch kann man schon mehrere Wochen vor dem Umzugstermin mit dem Packen beginnen und gerät am Ende nicht in Zeitnot. Wichtig ist zudem, dass die Umzugskartons beschriftet werden. Einerseits sollte erkennbar sein, in welches Zimmer der jeweilige Karton im neuen Zuhause kommt. Andererseits sollte zumindest der grobe Inhalt aufgelistet werden. Dadurch behält man den Überblick und gibt Umzugschaos keine Chance.

Empfindliche Gegenstände wie Geschirr, technische Geräte oder Kunstobjekte müssen beim Einpacken besonders geschützt werden. Mit Packmaterial wie Polsterfolie lassen sie sich gegen mechanische Einwirkung effektiv schützen. Sofern man diese Aufgabe keinem Umzugsunternehmen überlässt, müssen spätestens am Tag vor dem Wohnortwechsel sperrige Möbelstücke demontiert werden. Außerdem wird es jetzt Zeit, Lampen, Spiegel und ähnliches abzuschrauben.

Während des Umzugs den Überblick behalten: Tipps für den Umzugstag

Noch bevor der eigentliche Umzug beginnt, gibt es einige Dinge am Umzugstag zu erledigen. Kleine Kinder und Haustiere sollten bestenfalls andernorts untergebracht werden. Hierzu bieten sich Verwandte, Freunde oder Nachbarn an. Außerdem muss für Proviant gesorgt werden, denn ein Umzug kostet Kraft und Energie. Belegte Brötchen und ausreichend viele Getränke sind dazu bestens geeignet. Außerdem müssen die letzten Sachen verpackt werden, bevor die Umzugshelfer eintreffen.

Direkt nach dem Umzug: Was darf man jetzt nicht vergessen?

Sobald die Möbel, Umzugskisten und anderer Hausrat in das neue Zuhause gebracht wurden und die Umzugshelfer Feierabend machen, wartet auf die Umziehenden noch eine Menge Arbeit. Schließlich müssen die Kisten am neuen Wohnort wieder ausgepackt und alles wohnlich eingerichtet werden. Darüber sollte jedoch nicht vergessen werden, sich am neuen Wohnort anzumelden. Hierzu hat man in der Regel 14 Tage Zeit. Außerdem sind alle wichtigen Stellen über die neue Adresse zu informieren und möglicherweise müssen im ehemaligen Zuhause noch Renovierungsarbeiten vor der Schlüsselübergabe durchgeführt werden.


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