Home Wohnen & Einrichten Umzug: Checkliste für einen reibungslosen Ablauf

Umzug: Checkliste für einen reibungslosen Ablauf

von Marc Hettenberger

Ein Umzug ist der Aufbruch in einen neuen Lebensabschnitt und mit viel Aufregung verbunden. Damit bei einem anstehenden Wohnungswechsel keine großen Pannen passieren und der Stress möglichst gering ausfällt, sollte man geplant und strukturiert vorgehen. Genau dabei hilft unsere praktische Umzugs-Checkliste.

Checkliste: Frühzeitige Umzugsvorbereitungen

Zu den ersten Vorbereitungen eines Umzugs gehört die Suche nach einem geeigneten Umzugsunternehmen oder die Organisation von Fahrzeug, Umzugsmaterial und Helfern. Ein professioneller Umzug mit einer Firma wie dem Anbieter www.alexanderkeller.ch bietet zahlreiche Vorteile, denn hierbei übernimmt die Firma eine Vielzahl der Aufgaben und bietet einen vollumfänglichen Versicherungsschutz für den Hausstand. Außerdem müssen die Umziehenden nicht selbst anpacken und können erfahrenen Profis den Transport von Umzugskisten und Möbeln überlassen. Für gewöhnlich bieten solche Unternehmen auch das Beantragen von Halteverbotsschildern vor dem alten und neuen Wohnraum an.

Dadurch muss man sich um viele organisatorische Aufgaben nicht kümmern. Was man jedoch in jedem Fall bereits frühzeitig vor dem Umzugstag erledigen sollte, ist das Ausmisten des eigenen Hausstandes. Wer viele Jahre in einer Wohnung oder einem Haus gelebt hat, der hat dort für gewöhnlich unzählige Gegenstände angesammelt. Nicht alle davon werden wirklich benötigt und sollen mit in das neue Zuhause ziehen. Ungenutzter Besitz lässt sich frühzeitig vor dem Umzugstag verkaufen, verschenken, spenden oder entsorgen.

Kurz vor dem Umzug: Das ist zu tun

Je nach Größe des Hausstandes sollte man spätestens eine Woche vor dem Umzugstag mit dem Verpacken des Hausstandes beginnen. Das benötigte Verpackungsmaterial in Form von Umzugskartons und Polstermaterial kann man üblicherweise beim Umzugsunternehmen mieten. Für mehr Übersichtlichkeit nach dem Umzug ist es wichtig, die Kartons zu beschriften. Idealerweise fängt man mit dem Packen in selten genutzten Räumlichkeiten wie der Garage, dem Keller, Dachboden oder Garten an und arbeitet sich dann Zimmer für Zimmer durch die Wohnung oder das Haus. Bereits jetzt kann man zudem einen Nachsendeantrag bei der Post aufgeben und allen privaten und geschäftlichen Kontakten, Vertragspartnern und anderen Stellen die neue Anschrift mitteilen.

Außerdem sollte man sich um einen Termin für die Anmeldung beim Bürgeramt am neuen Wohnort bemühen, da diese meistens mehrere Wochen im Voraus vergeben werden.

Letzte Vorbereitungen am Umzugstag

Zu den letzten Vorbereitungen am Tag vor dem Umzug und am Umzugstag selbst gehören das Verpacken der letzten Habseligkeiten, die Demontage von elektrischen Geräten wie Lampen, das Abbauen kleinerer Möbelstücke und das Verpacken von sehr empfindlichen Gegenständen wie Musikinstrumenten, Pflanzen und Kunstobjekten. Solche Arbeiten kann man jedoch auch den Umzugsprofis überlassen. Falls Kinder oder Haustiere im eigenen Haushalt leben, sollte für diese eine Unterbringungsmöglichkeit für den Umzugstag gefunden werden, damit sie den Stress nicht mitbekommen. Danach sind alle vorbereitenden Arbeiten erledigt und die beauftragte Umzugsfirma übernimmt die restlichen Arbeiten wie den Abbau großer Möbelstücke, den Transport von Umzugskisten und übrigem Hausstand.


Bildquelle Titelbild:

  • New Africa/shutterstock.com

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