Wie man in wenigen Schritten aus einem nicht mehr genutzten Raum ein eigenes Büro zuhause einrichtet, dazu gibt es hier fünf praktische Tipps.
Schritt 1: Büromöbel anschaffen
Der erste Schritt bei der Umgestaltung eines Raumes zum Büro ist die Beschaffung von geeigneten Büromöbeln. Ein Schreibtisch in ausreichender Größe und ein passender Bürostuhl sind hierbei die absolute Grundausstattung. Meistens wird zusätzlich noch Stauraum für Arbeitsmaterial benötigt. Hierzu bieten sich Rollcontainer, Regale oder Aktenschränke an. Die passenden Bürostühle für den neuen Arbeitsraum findet man bei buerostuhlpro.at. Hier angebotene Stühle für den Arbeitsplatz sind ergonomisch geformt und unterstützen die Rückengesundheit. Neben einem Stuhl kann man sich im Shop auch den passenden Schreibtisch und weitere Möbel für das Umgestalten eines Zimmers zum Büro aussuchen und liefern lassen.
Schritt 2: Die technische Büroausstattung
Neben den Möbeln gehört auch die technische Ausstattung zwingend zum neu eingerichteten Büro. Je nach Tätigkeit müssen mindestens ein PC mit Internetanschluss und ein Telefon vorhanden sein. Hinzu kommt oft ein Drucker, um wichtige Unterlagen ausdrucken zu können. In einigen Berufen ist zusätzlich weitere Ausstattung erforderlich. Sollte im neu eingerichteten Büro Internet nur per WLAN verfügbar sein, kann die Nutzung eines WLAN Repeaters helfen. Er verstärkt das vom Router ausgehende Signal, so dass auch in entlegenen Räumen des Hauses eine ausreichende Internetverbindung besteht.
Schritt 3: Das Lichtkonzept
Ein weiterer Tipp für die Umgestaltung eines Raumes zum Büro ist, dass man die Beleuchtung nicht vergessen sollte. Für gesundes Arbeiten ist eine ausreichend helle, jedoch nicht blendende Lichtquelle in der Nähe des Arbeitsplatzes erforderlich. Je nach Raumgröße und Arbeitsplatzgestaltung können dazu eine Schreibtischlampe oder Deckenlampe genutzt werden. Teil des Lichtkonzepts bei der Raumgestaltung sollte jedoch auch sein, dass unerwünschtes Licht ausgesperrt werden kann. Grelles Sonnenlicht, welches durch die Fenster dringt, kann gerade im Sommer zum unangenehmen Aufheizen des Zimmers führen. Dagegen helfen Vorhänge oder Rollos.
Schritt 4: Das Raumklima positiv beeinflussen
Trockene Luft schwächt unser Immunsystem, kann die Augen bei Bildschirmarbeit übermäßig stark strapazieren und wird ganz allgemein als unangenehm empfunden. Verteilt man im Büro einige luftreinigende Grünpflanzen, verbessert sich dadurch das Raumklima. Für heiße Arbeitstage im Sommer kann ein Ventilator praktisch sein, sofern das Haus über keine Klimaanlage verfügt.
Schritt 5: Eine persönliche Note einbringen
Für das gute Gefühl und die Zufriedenheit bei der Heimarbeit sollten auch einige persönliche Gegenstände im neuen Arbeitszimmer nicht fehlen. Hierzu kann man beispielsweise großflächige Bilder zur Wandgestaltung nutzen, welche wahlweise den Lieblingsurlaubsort, die eigene Familie, ein schönes Kunstwerk oder andere Motive mit Bezug zu einem selbst zeigen. Für ein gerahmtes Familienfoto ist sicherlich auch auf dem Schreibtisch Platz. Wer interessiert an Kunst ist, der kann bei ausreichend großem Büro zudem ein Kunstobjekt zur individuellen Raumgestaltung nutzen.
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